COVID-19-bedingte Reisewarnungen werden zum 1. Juli 2021 angepasst

Covid-19 bedingte Reisewarnungen werden zum 1. Juli entsprechend angepasst

Das Auswärtige Amt informiert auf seiner Internetseite über aktuelle Änderungen zu den Reisewarnungen. Aufgrund einer deutlichen Verbesserung der Corona-Situation in Deutschland und vielen Ländern Europas und eine weiter anziehenden Impfquote, werden die COVID-19 bedingten länderspezifischen Reisewarnungen zum 01. Juli 2021 entsprechend angepasst. Ab sofort wird nun nicht mehr grundsätzlich vor touristischen Reisen ins Ausland gewarnt (Hintergrund: Zu Beginn der Pandemie, Mitte März 2020, hatte die Bundesregierung eine weltweite Reisewarnung kommuniziert).

 

u.a. gilt jetzt:

  • Weiterhin besteht eine Reisewarnung für nicht notwendig, touristische Reisen in Länder, die von der Bundesregierung als Hochinzidenzgebiete (gilt für Länder ab einer Inzidenz größer 200) oder Virusvariantengebiete eingestuft wurden.
  • Für Reise-Länder, die zwar als Risikogebiet gelten aber nicht als Hochinzidenz- oder Virusvariantengebiet eingestuft wurden gilt: Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen wird hier lediglich abgeraten !
  • Bei Reisen in viele EU-Länder wird zu besonderer Vorsicht geraten, soweit diese Länder nicht als Risikogebiet eingestuft sind oder eine sicherheitsrelevante strengere Empfehlung gilt.

Hier alle detaillierten Informationen (Quelle: Auswärtiges Amt).

Foto: © RSWW.DE, Reisen in Europa

 

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